
wir sind gut in China angekommen, und waren gleich mal auf Besichtigungstour in Beijing

In diesem Eintrag gibt es fürs Erste mal ein paar Eindrücke von der verbotenen Stadt, auch wenn das sicher nicht sehr exklusiv ist.

Es war ganz schön voll, so wie eigentlich überall in der Stadt. Tickets wurden an 28 Kassen gleichzeitig verkauft, und meistens waren so viele Besucher um einen herum wie in diesem Bild zu sehen.

Die verbotene Stadt besteht aus Palästen,

Die sehen von aussen so aus

und von Innen so 🙂

die Paläste sind von Plätzen umgeben

die Plätze sind mit Gassen verbunden

Am besten gefiel mir der imperiale Garten im hinteren Teil

Das Ganze ist von einer Mauer umgeben, hier im Bild rot zu sehen…

typische sind die goldgelben Ziegel der Dächer

Je wichtiger das Gebäude, desto mehr Fabelwesen auf dem Dach. Hier z.B das Dach der “Halle der höchsten Harmonie”.

Auch sonst ist alles reich dekoriert.

Fensterbeschläge…

Belüftungsöffnungen…

Überall standen Kessel wie der im Vordergrund. Früher wurde darin Löschwasser vorgehalten, das im Winter auch befeuert wurde damit es nicht gefriert.

In den Nebengebäuden gab es verschiedene Ausstellungen.

am eindrucksvollsten waren für mich die Bronzegegenstände aus der Zeit 800 BC, wie diese Glocke. Findet noch irgendjemand ausser mir, dass es hier gewisse Ähnlichkeiten zur Formensprache der Azteken gibt?