Obwohl wir gefühlt erst an der Oberfläche von Seoul gekratzt haben, sind wir mal in ländlichere Gefilde aufgebrochen.Die Zugfahrt dauert mit etwa 3 Stunden gar nicht mal so lange, dafür dass wir das Land schon fast von West nach Ost durchqueren.Verzeihung. Ich wurde ja darauf aufmerksam gemacht, dass ich weniger anonyme Landschaft zeigen soll, sondern mehr Gesichter.Das Land hat jedenfalls auch schöne Hochöfenund schöne SägenKleiner Spaziergang am Abend. Beginnt trocken. Endet im Regen auf der längsten Holzbrücke Südkoreas (von Metallpfeilern gestützt)
Gerardo
10. November 2023 at 11:35…bin (immer noch) fasziniert, dass dieser Holzgriff das Sägeblatt (anscheinend) stabil halten kann… 😉