September 2014 archive

Hong Kong

Mal als kleine Statusmeldung:
Nach einer Nacht am Flughafen in Bangkok sind wir gestern Vormittag in Hong Kong angekommen. Es gibt hier momentan anhaltende Proteste wegen der Modalitäten der Anstehenden Wahlen. Ich denke auch in den deutschen Medien wird ein wenig darüber berichtet.
Mal sehen wie es weitergeht.

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Rustikales Kambodscha

In Kambodscha sind die Zustände vielerorts sehr einfach. Hier einfach mal ein paar Eindrücke direkt aus der Innenstadt der Hauptstadt Phnom Penh, die man natürlich trotzdem nicht verallgemeinern sollte.

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Angkor Wat

Erster Tag. Ankunft an der Brücke zu Angkor Wat, dem bekanntesten Tempel hier.

Erster Tag. Ankunft an der Brücke zu Angkor Wat, dem bekanntesten Tempel hier.

Wir sind ohne Führer unterwegs und erkunden alles auf eigene Faust.

Wir sind ohne Führer unterwegs und erkunden alles auf eigene Faust.

Fast alles ist detailreich verziert

Fast alles ist detailreich verziert

Dabei ist zu bedenken, dass Ankor Wat in nur 37 Jahren erbaut wurde

Dabei ist zu bedenken, dass Ankor Wat in nur 37 Jahren erbaut wurde

und gar nicht so klein ist

und gar nicht so klein ist

Die Tempel sind alle relativ quadratisch und symmetrisch angelegt

Die Tempel sind alle relativ quadratisch und symmetrisch angelegt

 hier stehe ich in einem der vier zentralen Innenhöfe.

hier stehe ich in einem der vier zentralen Innenhöfe.

Nach ausgiebiger Besichtigung gehts weiter zum nächsten Tempel. Wir sind alle drei Tage mit dem  Fahrrad unterwegs.

Nach ausgiebiger Besichtigung gehts weiter zum nächsten Tempel. Wir sind alle drei Tage mit dem
Fahrrad unterwegs.

 Am Südtor von Ankor Thom staut sich der Verkehr immer etwas und man merkt wieviele Leute  eigentlich trotz Nebensaison unterwegs sind.

Am Südtor von Ankor Thom staut sich der Verkehr immer etwas und man merkt wieviele Leute
eigentlich trotz Nebensaison unterwegs sind.

Trotzdem ist es wegen der größe der Anlage manchmal menschenleer

Trotzdem ist es wegen der größe der Anlage manchmal menschenleer

und man fühlt sich ein bisschen als Entdecker und weniger als Tourist

und man fühlt sich ein bisschen als Entdecker und weniger als Tourist

Gebäude in gutem Zustand wie hier wurden oft komplett neu aufgebaut

Gebäude in gutem Zustand wie hier wurden oft komplett neu aufgebaut

Man sieht auch einige Stellen an denen momentan aktiv gearbeitet wird.

Man sieht auch einige Stellen an denen momentan aktiv gearbeitet wird.

Vorher Nachher

Vorher Nachher

Fehlende oder zerstörte Bauteile werden oft durch Nachbauten ersetzt

Fehlende oder zerstörte Bauteile werden oft durch Nachbauten ersetzt

manchmal besser

manchmal besser

manchmal schlechter

manchmal schlechter

Es gibt hier in der Gegend etwa 1000 verschiedene Tempel. Wir haben in unseren drei Tagen etwa 12  Stück davon angeschaut.

Es gibt hier in der Gegend etwa 1000 verschiedene Tempel. Wir haben in unseren drei Tagen etwa 12
Stück davon angeschaut.

Reliefs die sich gerne mal über 50 Meter erstrecken erzählen die Geschichte von untergegangenen Königreichen

Reliefs die sich gerne mal über 50 Meter erstrecken erzählen die Geschichte von untergegangenen Königreichen

Die Blütezeit dieser Region lag zwischen dem 9. und dem 15. Jahrhundert

Die Blütezeit dieser Region lag zwischen dem 9. und dem 15. Jahrhundert

Einer der zuletzt gebauten Tempel trägt den Namen Bayon

Einer der zuletzt gebauten Tempel trägt den Namen Bayon

charakteristisch sind diese steinernen Gesichter,

charakteristisch sind diese steinernen Gesichter,

die von jedem Turm herab blicken

die von jedem Turm herab blicken

hier sind wir auch das erste mal auf die bettelnden Kinder gestoßen, die sicher nicht auf eigene Faust unterwegs sind und ihr Verkaufsgespräch in hervorragendem Englisch führen :(

hier sind wir auch das erste mal auf die bettelnden Kinder gestoßen, die sicher nicht auf eigene Faust unterwegs sind und ihr Verkaufsgespräch in hervorragendem Englisch führen 🙁

ebenfalls bitter ist, wieviel in der Vergangenheit aus den Ruinen geraubt wurde

ebenfalls bitter ist, wieviel in der Vergangenheit aus den Ruinen geraubt wurde

sogar wandverzierungen, wie diese übrigens sehr typischen Figuren

sogar wandverzierungen, wie diese übrigens sehr typischen Figuren

wurden teilweise gestohlen

wurden teilweise gestohlen

Manchmal aber auch schon in historischer Zeit zum Beispiel durch missgünstige nachfolgende Könige zerstört

Manchmal aber auch schon in historischer Zeit zum Beispiel durch missgünstige nachfolgende Könige zerstört

Das Wetter war wie zu erwarten eher warm.

Das Wetter war wie zu erwarten eher warm.

Auf diesen Stufen habe ich mir deswegen auch die Hände verbrannt.

Auf diesen Stufen habe ich mir deswegen auch die Hände verbrannt.

Aber mit genug Trinkwasser alles auszuhalten.

Aber mit genug Trinkwasser alles auszuhalten.

Am besten haben uns die Tempel direkt im Wald gefallen

Am besten haben uns die Tempel direkt im Wald gefallen

Die Stimmung ist ruhiger, alles wirkt noch ein bisschen älter

Die Stimmung ist ruhiger, alles wirkt noch ein bisschen älter

Und es gibt diese grandiosen Bäume die mit ihren Wurzeln die Mauern umschließen

Und es gibt diese grandiosen Bäume die mit ihren Wurzeln die Mauern umschließen

die bei genauerer Betrachtung manchmal ganz schön groß sind

die bei genauerer Betrachtung manchmal ganz schön groß sind

man kann die Bäume aber wenigstens anfassen, ohne gleich eine winzige aber unumkehrbare Abnutzung zu verursachen.

man kann die Bäume aber wenigstens anfassen, ohne gleich eine winzige aber unumkehrbare Abnutzung zu verursachen.

Um 18:00 geht dann die Sonne unter. Hier über dem Wassergraben von Ankor Wat. Zeit nach Hause zu fahren.

Um 18:00 geht dann die Sonne unter. Hier über dem Wassergraben von Ankor Wat. Zeit nach Hause zu fahren.

Die häufigsten Tiere im Hotel

Kurz zur allgemeinen Lage: wir sind im Moment in Kambodscha, in einer kleinen Stadt namens Siem Reap, die neben der Bekannten Tempelanlage Ankor Wat liegt. Die letzten drei Tage haben wir uns von morgens bis abends in den Ruinen herumgetrieben so dass die Beiträge hier aus Zeitmangel und Müdigkeit etwas zu kurz gekommen sind. Es war auf jeden Fall lohnenswert und wir haben alleine heute 800 Fotos gemacht.

Wir wohnen in einem sehr netten und auch sauberen Hotel, bei dem man z.B die Schuhe schon vor betreten auszieht. Was auffällt ist aber Folgendes:

1. Winzige Ameisen. Wenn man über Nacht irgend wo im Zimmer Nahrungsmittel ablegt, dann findet man am nächsten Morgen eine gut ausgebaute Ameisenstraße durchs ganze Zimmer zum Fenster die das ganze Abtransportiert.

2. Geckos. Kleine Geckos waren schon in Thailand oft zu finden, und auch hier im Hotel fehlen sie nicht. Sympatische Tiere die uns nicht weiter stören.

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3. Frösche. Im Foyer des Hotels steht ein großer Kühlschrank mit Getränken. Mit Erstaunen haben wir festgestellt, das unter dem Kühlschrank, und teilweise auch innen mehrere Frösche leben. Noch überraschender war allerdings, dass dies dem Hotelpersonal völlig klar ist, und auch toleriert wird.
Frösche unter dem Kühlschrank

Regenzeit

In den letzten Tagen haben wir uns ja schon manchmal gefragt was jetzt eigentlich das besondere an der Regenzeit hier in Thailand ist. Das Wetter ist für deutsche Verhältnisse und zumindest meinen Geschmack hervorragend. Es ist manchmal sonnig, manchmal bewölkt, aber nie unter 30 Grad und alle 3 Tage regnet es abends mal eine Weile. Warum also genau läuft die Zeit jetzt im Moment als Nebensaison, mit wenig Touristen und niedrigeren Preisen?
Die Antwort haben wir gestern abend herausgefunden. Hier ein kleines Video von unserem Ausflug in die Stadt:

Bangkok Tempeltour

Es gibt wirklich an jeder Ecke in Bangkok einen Tempel. Wir haben mal drei sehr bekannte angeschaut.

Es gibt wirklich an jeder Ecke in Bangkok einen Tempel. Wir haben mal drei sehr bekannte angeschaut.

Allgemein scheint zu gelten: Wenn Unklarheit über die Farbgebung herrsch: Gold ist nie falsch

Allgemein scheint zu gelten: Wenn Unklarheit über die Farbgebung herrsch: Gold ist nie falsch

Beim ersten Kontakt ist die Formensprache ungewohnt, und vieles wirkt überladen.

Beim ersten Kontakt ist die Formensprache ungewohnt, und vieles wirkt überladen.

Aber wenn man sich etwas dran gewöhnt hat, dann wirkt doch alles sehr stimmig und  die detaillierte Ausarbeitung ist durchaus beeindruckend.

Aber wenn man sich etwas dran gewöhnt hat, dann wirkt doch alles sehr stimmig und die detaillierte Ausarbeitung ist durchaus beeindruckend.

Dazwischen gibt es immer wieder kleine Stücke Natur, wie in diesem Wasserbottich. Man beachte die Fische.

Dazwischen gibt es immer wieder kleine Stücke Natur, wie in diesem Wasserbottich. Man beachte die Fische.

Blumenmuster sind schon ein wiederkehrendes Element in der Dekoration der Bauwerke.

Blumenmuster sind schon ein wiederkehrendes Element in der Dekoration der Bauwerke.

Laut Audioguide stammen die Porzellanplättchen von Geschirr, das aus China nach Thailand importiert werden sollte, aber auf dem Weg zu Bruch ging.

Laut Audioguide stammen die Porzellanplättchen von Geschirr, das aus China nach Thailand importiert werden sollte, aber auf dem Weg zu Bruch ging.

Zufallsbegegnung im Tempel: Beibei hatte der Chinesin in der Mitte am Flughafen beim Ausfüllen der Papiere für das Visum geholfen. Ihre Tochter rechts im Bild lebt hier  in Thailand. Als Dankeschön wurden wir abends zum Essen eingeladen.

Zufallsbegegnung im Tempel: Beibei hatte der Chinesin in der Mitte am Flughafen beim Ausfüllen der Papiere für das Visum geholfen. Ihre Tochter rechts im Bild lebt hier in Thailand. Als Dankeschön wurden wir abends zum Essen eingeladen.

Das ist zur Abwechslung mal der alte Königspalast.

Das ist zur Abwechslung kein Tempel, sondern der alte Königspalast.


Danach gehts aber gleich weiter mit einem weiteren Tempel

Danach gehts aber gleich weiter mit einem weiteren Tempel

Hier stehen wir vor einem ziemlich großen liegenden Buddha, den wahrscheinlich schon jeder gesehen hat der mal in Bangkok Tempel besichtigt hat.

Hier stehen wir vor einem ziemlich großen liegenden Buddha, den wahrscheinlich schon jeder gesehen hat der mal in Bangkok Tempel besichtigt hat.

Auch sonst herrscht kein Mangel an Buddhastatuen

Auch sonst herrscht kein Mangel an Buddhastatuen

Ebenfalls allgegenwärtig sind die Chedis.

Ebenfalls allgegenwärtig sind die Chedis.

Theoretisch sind darin Reliquen enthalten, was aber eher nicht bei allen der Fall ist.

Theoretisch sind darin Reliquen enthalten, was aber eher nicht bei allen der Fall ist.

Zum Schluss klettern wir noch auf den Tempel der Morgenröte

Zum Schluss klettern wir noch auf den Tempel der Morgenröte

Ich nutze noch die Gelegenheit, da auf dem gelben Banner sowieso schon 100 Unterschriften stehen...

Ich nutze noch die Gelegenheit, da auf dem gelben Banner sowieso schon 100 Unterschriften stehen…

und dann teste ich mal wie "T2" im Orginal schmeckt

und dann teste ich mal wie “T2” im Orginal schmeckt

Unterhaltung im Taxi

Beibei ist inzwischen auch in Bangkok angekommen. Normalerweise laufen wir oder Nutzen öffentliche Verkehrsmittel, aber heute war es ein bisschen eilig deswegen haben wir ein Taxi genommen. Es hat sich dann während der Fahrt sinngemäß folgende Unterhaltung entwickelt:

Taxifahrer: Wo kommt ihr denn her?
Johannes: Ich komme aus Deutschland…
Taxifahrer: und sie?
Johannes: sie kommt aus China.
Taxifahrer: woher?
Johannes: Aus China.
Taxifahrer: Nippon?
Johannes: Nippon = Japan? Nein. China!
Taxifahrer schüttelt den Kopf und hat offensichtlich keinen Schimmer
Johannes: Großes Land in Asien.
Beibei: Beijing, Shanghai, Hongkong
Johannes zeichnet eine Miniaturkarte von Asien.
Taxifahrer macht deutlich dass er noch nie etwas von diesem Land gehört hat.
Beibei (schockiert) Er kennt mein Land nicht.

Ankunft in Bangkok

Am vierten September bin ich in Thailand angekommen, alleine. Beibei ist noch in China geblieben und kommt morgen nach. Die letzten Tage waren von fummeliger Reiseorganisation geprägt, die erstmal vier gebuchte Flüge als Ergebnis hat.
Grundproblem ist, das für uns beide immer unterschiedliche Bedingungen gelten. Ich musste bis zum 6. aus China raus, aber erst am 7. September geht aber der günstigste Flug. Beibei bekommt nur 15 Tage Visum in Thailand und ich 30 und Beibei kann auf dem Landweg von Kambodscha aus nicht mehr nach Thailand zurückreisen.

Bei der ganzen Bucherei ist mir mal wieder aufgefallen wie eigenständig das chinesische Internet ist. Gängige Kreditkarten mögen noch ausreichen um in China am Bankautomaten Geld abzuheben, aber wenn es darum geht online zu bezahlen, dann kann man nur noch sehr wenig damit anfangen.

In Bangkok selbst habe ich am ersten Tag gleichmal den dusseligen Touristen gegeben. Aber heute ging es dann schon besser nachdem ich Tasche und Rucksack im Hotel gelassen, den Stadtplan nur noch im Geheimen ausgepackt und mich zielstrebigen Schrittes auf meiner vorgeplanten Route bewegt habe 😉

Ich habe noch nicht viel gesehen, aber vor allem ist mir aufgefallen, dass Thailand (am Beispiel von Bangkok) und China sich sehr stark unterscheiden. Viel stärker als ich es erwartet hätte zumindest.
Am offensichtlichsten ist erstmal, dass hier fast jeder Englisch spricht, was es erst einmal sehr viel einfacher macht zurechtzukommen. Dadurch sind viel viel mehr Ausländer als Touristen hier unterwegs, und die Einheimischen sind entsprechend darauf spezialisiert ihren Nutzen daraus zu ziehen.
Auch der Straßenverkehr ist sehr unterschiedlich. In China ensteht der Lärm vor allem durch das Hupen, der Verkehr fließt sehr langsam, und 90 Prozent aller Zweiräder sind elektrisch.
Hier in Bangkok dominiert der Motorenlärm und es wird deutlich schneller gefahren. Es ist undenkbar hier einfach wie in China in den Verkehr einer größeren Straße zu laufen solange die Ampel nicht auf Grün steht. Elektrofahrzeuge gibt es keine, dafür sind Pickup Trucks sehr beliebt.
Dann gibt sehr viele freilaufende Hunde und Katzen. Nicht überall und ständig, aber schon auffallend.
Bahngleise sind hier wie es aussieht normaler Lebensraum, wo man auch mal eine Couch platzieren kann. In China sind das dagegen eher mit Stacheldraht abgeriegelte Sicherheitszonen.

So. später mehr. Bis denn.

Beihai

Die Zeit drängt, unter anderem weil die erste Hälfte meines Visums bis maximal 6. September gilt.

Deswegen haben wir Guilin schon wieder verlassen und befinden uns jetzt in der aufstrebenden Stadt Beihai. Leider haben wir uns kurzfristig gegen 4 Stunden Stehplatz im Zug entschieden und sind mit dem Bus gefahren. Dies war dann aber mit sehr viel Warterei verbunden so dass wir im Endeffekt erst nach 14 Stunden am Ziel waren.

Übrigens. “Bei” wie in Beijing oder eben Beihai bedeutet Norden
Hai, wie auch in Shanghai bedeutet Meer.
Beihai bedeutet folglich “Nordmeer”. Aber seht selbst:

Beihai liegt ganz im Süden von China am Meer

Beihai liegt ganz im Süden von China am Meer

Am Strand gibt es unzählige Löcher im Sand

Am Strand gibt es unzählige Löcher im Sand

Wenn man genau hinschaut, dann sieht man das diese kleinen Krebse in diesen Löchern wohnen

Wenn man genau hinschaut, dann sieht man das diese kleinen Krebse in diesen Löchern wohnen

Wir werden endlich unsere letzten Geschenke an Beibeis Mutter und Schwester los

Wir werden endlich unsere letzten Geschenke an Beibeis Mutter und Schwester los

Auch am Essen zeigt sich die Nähe zum Meer

Auch am Essen zeigt sich die Nähe zum Meer

Ich nehme das erste mal mit einem Fahrzeug am chinesischen Straßenverkehr teil. Es bleibt nur kurz so übersichtlich wie hier

Ich nehme das erste mal mit einem Fahrzeug am chinesischen Straßenverkehr teil. Es bleibt nur kurz so übersichtlich wie hier

Später ist das Verkehrsaufkommen dann eher so

Später ist das Verkehrsaufkommen dann eher so

Die Altstadt

Die Altstadt

Dieses Gebäude soll so etwas wie das Wahrzeichen von Beihai werden.

Dieses Gebäude soll so etwas wie das Wahrzeichen von Beihai werden.

An diesem Strand gibt es auch eine freilaufende Rinderherde

An diesem Strand gibt es auch eine freilaufende Rinderherde

Beste Grüße, und bitte keine Zurückhaltung bei den Kommentaren, Beibei freut sich immer darüber.