April 2009 archive

Mehr zum Training

So nachdem ich letzens ja einigermaßen genau beschrieben habe wie das Training abläuft, gibt es heute noch meine persönliche Meinung und andere Informationen dazu.

Das Lernen der Bewegungen fällt mir hier deutlich schwerer als zum Beispiel im Fechten. Es liegt sicher auch daran, dass die komplette Bewegungsart neu für mich ist, und ich erst jetzt so langsam damit beginne einen Ablauf in bereits bekannte Grundblöcke zu unterteilen.
Wenn der Meister den Ablauf vorführt gibt es zum Einen keine hilfreiche Erklärung, wie von zuhause gewohnt, und zum Anderen ist die Vorführung meistens recht schnell. Das liegt daran, dass die Geschwindigkeit bei ernsthafter ausführung dermaßen hoch ist, dass selbst 25% noch anspruchsvoll ist.
Alternativ bringen einem die fortgeschrittenen Mitschüler die Dinge bei, was dann langsam und verständlich, aber nicht in der selben Perfektion ist.

Im Großen und Ganzen ist das Training das selbe, das auch die Kinder hier erhalten, und von daher eher auf das langfristige Aufbauen der Fertigkeiten ausgelegt. Da die Ausländer hier aber nur für kurze Zeit sind, werden einige Dinge viel schneller gelehrt. Manchmal vielleicht etwas zu schnell.

Für den Meister ist es, soweit ich das erkennen kann, auch nicht immer ganz leicht uns zu unterrichten. Die Unterordnung der Schüler zum Meister ist hier lange nicht so gegeben wie er es aus seinem Training früher kennt. Meistens ist er sehr tolerant in dieser Hinsicht, aber manchmal kommt es doch zu Konflikten mit Unverständnis auf beiden Seiten.
Was sicher auch gewöhnungsbedürftig ist, ist dass ständig die besten Schüler abhanden kommen, wenn ihr Aufenthalt hier zuende ist.

Alles in allem ist es wahrscheinlich nicht das effektivste Training, das man sich vorstellen kann. Aufgrund der Menge an Training lernt man aber, zumindest für meine Verhältnisse, trotzdem genug.

Zum Schluss noch ein paar aktuelle Neuigkeiten:
Nach einer Regenperiode scheint hier endlich wieder die Sonne. Die Bäume fangen so langsam an grün zu werden. Ein Glas meiner Brille ist zu Bruch gegangen, in Zukunft also nicht über die lustige Konstruktion mit Klebeband wundern 😉 . Der Vize-Schulleiter hat mir die Haare geschnitten, und ist darin nicht sonderlich begabt, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat.

Viele Grüße,
Johannes

Geheimtechniken ;)

Wie Ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt, beherrsche ich inzwischen die wichtigsten Dinge. Ich frage mich warum ich beim Fechten jahrelang das parieren geübt habe. Das Schweben funktioniert leider nur hier vor Ort, da es eine entsprechend hohe Konzentration von Chi in der Umgebung erfordert, die in Deutschland nicht gegeben ist 😉

Bis demnächst,
Johannes

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Das Training

So. Nachdem ich inzwischen etwas mehr überblick habe, ist es Zeit nochmal etwas genauer auf das Training einzugehen.

Die erste Hälfte des Trainings vor dem Frühstück besteht bei mir meistens aus Dehnübungen und/oder Laufen. Manchmal, so wie heute, kommt es aber auch vor dass einer der Meister auf die Idee kommt schonmal den Grundstein für die Müdigkeit am Abend zu legen.
Die zweite Hälfte dieses Trainings besteht dann aus dem schon einmal erwähnten Qi Gong.

Man kann sich das ungefähr so vorstellen, dass man sich entspannt hinstellt, und dann eine Reihe von langsamen kreisförmigen Armbewegungen macht. Langsam bedeutet in diesem Fall etwa zwei Minuten pro Bewegung. Der offizielle Zweck dieser Übung ist das sammeln des berüchtigten Chi. Für mich persönlich ist das bis jetzt einfach eine Art Meditation mit Bewegung.

In den drei nächsten Trainingseinheiten findet dann das normale Training statt.

Nach dem Jogging gibt es normalerweise einen kleinen Teil des schon einmal beschriebenen Konditionstrainings mit Sprinten, Rückwärtslaufen und Hüpfen. Die Aktionen wandeln sich dann jedoch, so dass mehr Koordination und Basistechniken als Ausdauer trainiert werden.Die Bandbreite der Komplexität reicht hier vom simplen Seitwärtslaufen mit synchronisierter Oberkörperdrehung, über Kicks die in kleine Abläufe eingebettet sind, bis zu einigen Bewegungen, die wahrscheinlich mit dem eingesprungenen Grottenolm verwandt sind.

Nach dieser Phase des Trainings gibt es dann verschiedene Möglichkeiten wie es weitergehen kann.

Kampftraining. Üben mit Pratzen, Sparring oder Ringen. Viel mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen. Beim Ringen habe ich eines der beeindruckensten Ereignisse hier erlebt, als der Sanda Meister, der einen Kopf kleiner ist als ich und weniger als 60kg wiegt, den weder schwächlichen noch unbegabten Kacey zu Boden geworfen hat, der seinerseits einen Kopf größer ist als ich, und um die 100kg wiegen dürfte.

Powerstretching. Eines von unangenehmsten Sachen die ich bis jetzt erlebt habe, undmeiner Meinung nach auch nicht immer gesund. Aber irgendwie hilft es tatsächlich. Es handelt sich dabei um Dehnübungen mit Unterstützung. Das bedeutet ein Kollege hält einen fest, während der andere einen in Positionen biegt die man niemals freiwillig einnehmen würde. Ok, eine Ausnahme ist ein Kerl namens Gorran, der sich selbst dehnen kann bis er anfängt zu schreien. Die Strategien im Umgang mit den Schmerzen sind unterschiedlich. Manche Leute schreien einfach, andere betteln, fluchen oder drohen. Ich persönlich bevorzuge es die Matte zu schlagen, was die anderen hier recht amüsant finden 😉

Two Lines. Das sind die Worte mit denen ein weiterer Trainingsmodus eingeleitet wird, derhauptsächlich dadurch auszeichnet, dass die Schüler in zwei Reihen mit etwas Abstand zueinander aufgestellt sind. An Ort und Stelle werden dann verschiedenste Übungen durchgeführt. Liegestütze, Kniebeugen, Dehnübungen, Halten von verschiedenen, auf Dauer anstrengenden Stellungen sowie Reaktionsspielchen mit dem schnellstmöglichen Einnehmen von bestimmten Positionen. Typischerweise droht dem Letzten dabei ein leichter Stockhieb zur Motivation 😉

Akrobatik auf der Matte. Im Grunde handelt es sich dabei um Bodenturnen. Es fängt an mit Rollen vorwärts und rückwärts, Handstand mit Abrollen in beide Richtungen, Rad und so weiter. Dann gibt es noch ein paar mehr oder weniger eingedrehte Sprungkicks mit Landung im Liegen. Ich kann natürlich lange nicht alles. Gerade bin ich dabei den “Kickup” zu lernen. Haben sicher die Meisten schon einmal gesehen. Man rollt sich aus der Rückenlage leicht zurück, stösst sich dann neben dem Kopf mit den Händen ab, und kommt dann idealerweise auf den Füßen zum stehen. Ich bin mal gespannt ob es mir gelingt das in der verbleibenden Zeit noch zu lernen.

Schliesslich noch das Erlernen oder Üben von Formen. Es handelt sich dabei um feste Bewegungsabläufe, in denen verschiedene Stellungen und Techniken aneinandergereiht werden. Hier zeigt sich mal wieder, dass ich wahrlich kein Naturtalent in Sachen Bewegung bin. Es wird wohl noch eine Weile Dauern bis ich mich an die Bewegungsmuster hier gewöhnt habe, die doch sehr verschieden von allem sind, was ich bis jetzt gemacht habe. Das ist aber auch das für mich Interessante daran, das mir Spass macht. Können und Nichtkönnen ist sowieso eine relative Sache hier. Auch der beste Schüler unserer Gruppe, der die ganzen Bewegungen in beeindruckender Qualität beherrscht, und nicht umsonst den Spitznamen “Papa Shaolin” trägt, sieht im Vergleich zum Meister selbst dann doch recht blass aus.

Im letzten Training des Tages steht es dann in unserer Gruppe jedem frei was er trainieren möchte. Ich nutze dies meistens um meine Waffenform mit dem Stab zu üben.

Soviel für heute.Viele Grüße,
Johannes

Neulich im japanischen Restaurant

 Die Inder lassen auch weiterhin keine Gelegenheit aus, Gesichter umzufärben

Die Inder lassen auch weiterhin keine Gelegenheit aus, Gesichter umzufärben

 in diesem Fall gab es eine Geburtstagstorte für den Kerl links im Bild

in diesem Fall gab es eine Geburtstagstorte für den Kerl links im Bild

 anfänglich gab es gewisse Vorbehalte...

anfänglich gab es gewisse Vorbehalte...

...die dann recht schnell verflogen sind

...die dann recht schnell verflogen sind

Fragestunde

..heißt das du bist davor am liebsten durch das Fenster geklettert, wenn dich die Sache mit dem Speisesaal betrifft?

Die Tür zum Speisesaal ist ausserhalb der Essenszeiten verschlossen. Eines Tages war sie jedoch zur Essenszeit noch nicht offen, obwohl das Essen schon drin stand…

irgendwie sieht man nur sehr wenig Grün dort in der Gegend – gar kein Vergleich zum Vegetationsstand der Natur in unseren Breiten. Oder photografierst Du nur ums Grüne herum?

Es gibt bis jetzt tatsaechlich fast kein Gruen hier bis jetzt. Liegt wahrscheinlich daran, dass es hier bis vor kurzem noch deutlich kaelter war als in Deutschland, und ausserdem sind alle verfuegbaren Flaechen von Maisfeldern bedeckt. So etwas wie eine simple Wiese gibt es hier nicht.

und warum ist die Gegend dort oft so schief?

Die Gegend ist tatsaechlich oft schief, ich habe mich sogar schon dabei ertappt gerade Fotos zu machen 😉

Wenn es möglich ist, kannst Du gerne mehr Bilder der verschiedenen Stile und Kung-Fu-Posen bloggen.

Das wird eher schwierig. Zum jetzigen Zeitpunkt laesst sich im Internet sicher mehr darueber herausfinden als ich weiss.

Stockhiebe???ich glaub das wäre was für mein mitteleuropäisches Ego. wie lange wolltest du die Schule noch machen… oder darf man da zurückschlagen?!

Je nach Situation darf man das schon. Man muss dazu aber erst mal in der Lage sein, meistens ist man ja gerade am Zusammenbrechen, wenn man sich einen Hieb zur Motivation einfaengt. Deutlich effektiver ist es ausserdem den Meister zu kitzeln 😉

Viele Gruesse, Johannes

Nörgel

Was mir hier manchmal etwas auf die Nerven geht, ist die autoritäre Art der Schulleiterin. In regelmäßigen Abständen gibt es Predigten über diverse Verfehlungen der Schüler, wie unaufgeräumte Zimmer, Fehlen beim Morgentraining oder hineinklettern in den Speisesaal durch ein Fenster in der Küche.
Die heutige Ansage war, dass das Laufen in der Halle ab jetzt verboten ist, und nur noch draussen ausgeführt werden darf.
Bis auf die Sache mit dem Speisesaal betrifft mich das alles gar nicht, aber es geht mir erstaunlicherweise trotzdem auf den Nerv. Ich hoffe mal ich finde nach meinem Aufenthalt hier einen Job, wo mir sowas erspart bleibt 😉

Die Regeln hier werden sonst eher moderat gehandhabt. Man kann auch schonmal abends am Feuer mit dem Meister ein Bier trinken, ohne dass es jemanden stört. Hinausgeworfen zu werden ist meiner Einschätzung nach so gut wie unmöglich, dafür bringt man dann für chinesische Verhältnisse doch zuviel Geld.

Die Bezahlung der Leute hier ist übrigens ziemlich mager. Ein Meister bekommt umgerechnet so etwas mehr als 100€ im Monat. Das heisst ein einzelner Schüler finanziert schon alle vier Meister. Die anderen Leute bekommen noch weniger, und zumindest der Übersetzer mit dem ich darüber gesprochen habe, ist unzufrieden mit der Bezahlung.

Viele Grüße,
Johannes

Noch ein paar Fotos vom Sonntag

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Während der Wanderung gab es vor allem die allgegenwärtigen Maisfelder zu sehen.

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Die Arbeit auf diesen Feldern wird meistens von Hand oder mit Hilfe von Tieren verrichtet.

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Auch an erstaunlichen Abhängen werden Felder angelegt.

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Auf dem Gipfel angekommen, üben wir vor dem Grillen noch einmal unsere Kungfu Posen.

Mein Vorschlag auch noch den benachbarten Berg zu erklimmen stieß nur auf begrenzte Begeisterung.

Mein Vorschlag, auch noch den benachbarten Berg zu erklimmen, stieß nur auf begrenzte Begeisterung.

Alles bestens soweit

Am Freitag war Testday, und ich habe diesmal 74 Punkte bekommen. Auch sonst zeigt das Training die ersten Erfolge. Ich bin ein wenig Beweglicher, meine Bewegungen in den Formen sind etwas flüssiger und das Training strengt mich weniger an. Muskelkater gehört erfreulicherweise auch der Vergangenheit an. Intensives Training erzeugt nur noch Verspannungen, schmerzende Knochen und Müdigkeit. Das geht aber alles recht schnell vorbei.

Zwischendurch hatte ich mal eine Woche ziemliche Rückenschmerzen und danach einen verstauchten Fuß, aber das ist zum Glück auch alles verschwunden. Die einzige Verletzung die ich gerade habe ist eine selbst zugefügte Bisswunde vom Eisesswettbewerb am Mittwoch.

Heute haben wir eine kleine Wanderung zum höchsten Berg unternommen der von der Schule aus zu sehen ist. Im Bild ist dies der Berg ganz am rechten Rand. Etwas problematisch war, dass es heute morgen so dunstig war, dass dieser Berg nicht zu sehen war. Wir hatten aber Glück mit der eingeschlagenen Richtung, und nach etwa 2 Stunden ist die Silhouette dann aufgetaucht, und nach einer weiteren Stunde hatten wir den Gipfel erreicht, wo wir dann ganz wie zuhause Würstchen gegrillt haben. Lehrreich war der Ausflug zumindest für James, da er noch nie zuvor in seinem Leben einen Stock mit dem Messer angespitzt hat.

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Eine Menge Energie, Erfolg im Training, eine Menge Spass mit den Leuten, hervorragendes Wetter und überhaupt keine Sorgen. Alles in allem fühle ich mich gerade extrem wohl hier 🙂

Viele Grüße,
Johannes

Die Mitschüler

Heute möchte ich ein paar Worte zu den Leuten verlieren die zusammen mit mir hier an der Schule sind.

Die jüngsten Beiden sind 16 Jahre alt. Einer davon ist eher zwangsweise auf Wunsch seines Onkels hier. Ein recht hartes Los meiner Meinung nach. Viele sind um die 20, eine zweite große Gruppe um die 27. Der älteste ist mein Zimmerkollege mit 33. Es ist nicht unüblich, die Reise hierher nach dem Abschluss der Schulzeit oder des Studiums wie auch in meinem Fall zu machen.Die Meisten verweilen dann, 3 oder 4 Monate hier. Ein paar wenige ein oder zwei Jahre.

An Nationalitäten gibt es hier Amerikaner, Kanadier, Norweger, Schweden, Inder, inklusive mir zwei Deutsche sowie je einen Tschechen, Russen, Kasachen, Spanier, Franzosen, Kolumbier, Kroaten, Koreaner und auch zwei Chinesen. Ausserdem gibt es noch drei Engländer, die alle James heissen, und einer zur besseren Unterscheidung deswegen wenig schmeichelhaft “James the lesser” also “James der Geringere” genannt wird.

Die meisten sind sehr sympathisch und das gemeinsam durchgestandene Training verbindet einen auch recht schnell. Auch nach der eher kurzen Zeit habe ich es deswegen schon bedauert, als zwei die Heimreise angetreten haben.

Etwa zwei Drittel meiner Gruppe besteht aus Leuten die schon längere Zeit hier trainieren, das heisst mindestens sechs Monate. Die Anderen trainieren seit 3 Monaten oder weniger. Die Meisten hatten schon vor ihrem Aufenthalt hier Erfahrungen mit Kampfsport, es gibt aber auch Einzelne, die das hier zum ersten Mal in ihrem Leben machen.
Das allgemeine Niveau ist recht hoch. Es gibt Leute mit erstaunlichen Fähigkeiten in verschiedensten Bereichen. Zum Beispiel Beweglichkeit, Akrobatik, Fitness, Kämpfen oder auch das erzeugen von Dinosauriergeräuschen. Die Wenigsten glänzen jedoch in allen Bereichen. Die Leute haben hier ganz unterschiedliche Vorraussetzungen und sind deswegen meistens auf ein oder zwei Bereiche spezialisiert und haben dafür ihre Probleme mit anderen.

Meine Schwächen sind eindeutig meine Unbeweglichkeit sowie eine allgemeine Unentspanntheit wie ich herausgefunden habe. Ausserdem sehen die neuen Bewegungen schrecklich bei mir aus, und ich muss wieder mal mehr üben als andere Leute, damit daraus was wird.

Gut bin ich beim Treppensteigen und erschreckenderweise beim Laufen aller Art. Dabei hasse ich es doch eigentlich zu joggen.

Viele Grüße,
Johannes

Perfektes Wetter

Von Samstag auf Sonntag hat die Temperatur hier einen gewaltigen Sprung nach oben gemacht. Vorher war immer eine Jacke notwendig, jetzt ist T-Shirt angesagt. Am Sonntag haben wir die Kombination aus gutem Wetter und schlangenfreier Jahreszeit dann gleich genutzt und eine kleine Wanderung zum nahegelegenen taoistischen Tempel unternommen.
Luftlinie dürfte die Entfernung zwar nur etwa einen Kilometer betragen, da unsere Akademie aber auf einer Halbinsel innerhalb des Stausees liegt, mussten wir etwa den fünffachen Weg zurücklegen.

Der Tempel an sich sieht anders aus als erwartet. Für manchen war es auch Enttäuschend. Es liegt ziemlich viel Schutt herum, und von dem was meiner Meinung nach das eigentliche Tempelgebäude werden soll, steht nur der Rohbau. In dem mit vielen bunten Wimpeln versehenen Wäldchen nebenan gibt es diverse Hütten mit Gebetsplätzen, und überall zwischen den Bäumen liegt Müll verstreut. Auch nicht unbedingt das, was man von Mönchen erwartet.
Hier noch ein paar Bilder von der Wanderung:

Dieser Kerl aus dem Elsaß wohnt seit Freitag mit mir in einem Zimmer.

Dieser Kerl aus dem Elsaß wohnt seit Freitag bei mir mit im Zimmer.

Der Weg war manchmal etwas abenteuerlich.

Der Weg war manchmal etwas abenteuerlich.

Das Tempelgelände

Das Tempelgelände

Der genaue Sinn dieser Brücke ist ungeklärt

Der genaue Sinn der Brücke links im Bild hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen

Viele Grüße,
Johannes

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