Weiter gehts

Letzte Nacht haben wir Beijing verlassen und sind mit dem Zug in das etwa 850km entfernte Luoyang gefahren. Das ist die Heimatstadt von Beibei und wir werden hier ein paar Tage bleiben.

Die ersten Verwandten habe ich auch schon kennengelernt und natürlich spricht niemand Englisch oder Deutsch. Meine wichtigsten Sätze sind deswegen momentan “wo bu zhe dao – ich weiss nicht”, “wo bu ming bai – ich verstehe nicht” und “zhe dun fan hao che – dieses Essen schmeckt gut”.

Hier unsere Route, größtenteils mit dem Zug:

und hier noch ein paar Impressionen aus dem Schlafwagen:

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mehr hoffentlich demnächst. Bei mir ist jetzt höchste Zeit fürs Bett.
Beste Grüße, Johannes

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