Heute hatten wir zum ersten Mal das Vergnügen die Treppe hinaufzurennen anstatt normal zu laufen. Und Nachmittags dann gleich nochmal. Bei der Anzahl der Stufen ist mir das letzte Mal übrigens ein Fehler unterlaufen, es sind 343 Stufen, nicht 243.
Bevor es zur Treppe geht ist jedoch erst einmal ein paar Kilometer joggen angesagt. Danach gibt es eine gemütliche Verschnaufpause in der Sonne auf den großen Betonstufen direkt am Ufer.
Die Treppe selbst ist recht anstrengend. Zumindest von den Schülern ist niemand in der Lage sie in einem Zug nach oben zu rennen.
Bei meinem ersten Versuch habe ich es ungefähr bis zur Hälfte geschafft, und mich dann den Rest so nach oben geschleppt.
Beim zweiten Mal habe ich auf den Absätzen jeweils 2 bis 3 Sekunden Pause gemacht, konnte dafür jedoch alle Stufen rennen. Mein jahrelanges Training im Treppenhaus scheint sich jetzt auszuzahlen 😉
Bis demnächst,
Johannes
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Christine
16. März 2009 at 17:14Hallo Johannes,
au weia Treppen rennen!! Zwar gut für die Kondition, aber Spaß ist, glaube ich zumindest, anders. In Frankfurt/Main soll es ja auch ein paar Banker geben, die jeden Tag in den 10 Stock joggen. Für mich wär das überhaupt nicht das Richtige.
Es ist schön, dass Du uns so unmittelbar an Deinen Erlebnissen teilhaben lässt. Ich bin schon richtig gespannt, wie es weitergeht ;-).
Da soll noch mal einer sagen, dass in Blogs nur ödes, abseitiges Geschwafel verbreitet wird.
Gruß
Christine
Frank
17. März 2009 at 13:01Hi Johannes,
Christine hat es schon angesprochen: Dein Blog ist genial. Schreib’ weiter, wie bisher – es ist schön, von Dir zu lesen. Auf diese Art und Weise könnte man fast vergessen, dass Du auf einem anderen Kontinent bist.
Cheers
Frank
Gianni
18. März 2009 at 12:56Hi Johannes,
es sind genau 342,5 Treppen :), wenn amn die Bilder so betrachtet. Lese gerne Dein Blog, weiter so.
Gruß Gianni